Offizielle Homepage:https://tirolland.com/hausstehtkopf/
In Terfens wurde im Mai 2012 das vielbeachtete Objekt „Haus steht Kopf“ eröffnet. Ein vollständig eingerichtetes Haus steht Kopf und bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Welt aus der Fledermausperspektive zu betrachten. Ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Garage – alles ist naturgetreu nachempfunden.
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Offizielle Homepage vom Museums Friedhof www.museumsfriedhof.info
Der Museums Friedhof in Kramsach Tirol ist mit dem Welt-Friedens-Kreuz (2007), dem Arkadenhof (2013), dem Totentanzzyklus (2018) sowie dem bereits 1965 angelegten "Lustigen Friedhof" weltweit das einzige Freilichtmuseum dieser Art.
Das Welt-Friedens-Kreuz soll in Zukunft an Gotthilf Fischers Idee der Welt-Friedens-Kreuze erinnern, den Frieden aller Völker einmahnen.
Der lustige Friedhof in dem keine Toten begraben sind.
Der Museumsfriedhof wurde 1965 von Hans Guggenberger ins Leben gerufen. Bereits dessen Vater, ebenfalls Kunstschmied, sammelte Grabkreuze von aufgelösten Familiengräbern, in erster Linie, um die Schmiedekunst dieser alten Kreuze zu erhalten. Bis heute hat Guggenberger mehr als 900 Grabkreuze gesammelt, wovon rund 60 ausgestellt sind. Diese stammen überwiegend aus Bayern und Tirol aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Diese wurden erworben und restauriert.
Zur Erheiterung tragen dabei bei, dass diese meist Pietät vermissen lassen und unverblümt und ironisch auf die Todesursache oder Charakterdefizite des Toten hinweisen. Manche Grabkreuze bezeichnet Guggenberger als „kürzeste Lebensläufe, die man sich vorstellen kann“. Betont wird dabei, dass es sich tatsächlich um authentische, historische Grabkreuze und Marterl handelt.
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Das Kaisergebirge befindet sich in Österreich im Bundesland Tirol zwischen Kufstein und St. Johann in Tirol. Das Kaisergebirge besteht aus zwei markanten Gebirgszügen, dem Wilden Kaiser und dem Zahmen Kaiser mit dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser. Es zählt zu den bekanntesten Gebirgsgruppen der Ostalpen und hat sowohl für Kletterer und Bergsteiger als auch für Wanderer eine große Bedeutung. Der größte Teil des Kaisergebirges ist Naturschutzgebiet und weder durch Straßen noch durch Seilbahnen erschlossen.
Wandern in Reutte/Tirol
Ländlicher Charme und städtisches Flair geben diesem Gebiet eine besondere Note. Die Ferienregion Reutte ist ein Naturparadies inmitten einer schönen Berg- und Wasserwelt an der österreichischen Grenze zum bayerischen Allgäu.
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Der See liegt im Gebiet der Gemeinden Heiterwang, Reutte und Breitenwang rund 7 km Luftlinie südwestlich des Ammersattels. Er ist durch einen 1908 erbauten, etwa 300 m langen Kanal mit dem ursprünglich etwa 68 cm höher gelegenen Heiterwanger See verbunden, von dem er, neben den weiteren Zuflüssen Spießbach und Torsäulenbach, sein Wasser bezieht. Der Spießbach mündet im Südosten ein, der vom Ammersattel kommende Torsäulenbach am nordöstlichen Ende des Sees.
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Im Nordwesten hat der Plansee einen Abfluss durch den sogenannten Kleinen Plansee und über den Archbach zum Lech. Er besitzt zwei Becken mit 77 und 72 m Tiefe auf einer Fläche von insgesamt 2,87 km² und ist damit der größte See im Außerfern. Als Außerfern bezeichnet man das Tal bis zum historischen Anstieg zum Fernpass.
Die Burg Ehrenberg ist die Ruine einer Höhenburg in 1100 m Höhe südlich über Reutte im Außerfern in Tirol. Die Burgruine ist der Mittelpunkt eines der bedeutendsten Festungsensembles Mitteleuropas. Die Burg wird von der barocken Festung Schlosskopf überragt, unterhalb sperrt die Ehrenberger Klause das Tal. Östlich der Bundesstraße vervollständigt das Fort Claudia das Befestigungssystem.
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Einst galt das Burgensemble als uneinnehmbares Bollwerk und war wichtigste Zollstation zwischen der nördlichen und südlichen Handelsroute. Heute gehört die Klause mit den umgebenden Burgen und Festungen wohl zu den ältesten und wichtigsten Festungsanlagen im nördlichen Tiroler Voralpenland.
Die highline179 Fußgänger-Hängebrücke bei Reutte
Die highline179 ist eine Fußgänger-Hängebrücke in Form einer Seilbrücke über die Fernpassstraße B 179 südlich von Reutte in Tirol. Sie erstreckt sich in einer Höhe von 114 m über die Burgenwelt Ehrenberg und verbindet die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia. Die Spannweite beträgt 406 m und ist somit die weltweit längste Fußgängerhängebrücke.
Der Heiterwanger See liegt nur etwas nordöstlich der Gemeinde Heiterwang, im Bezirk Reutte, Tirol, Österreich innerhalb der Ammergauer Alpen.
Der See ist 1,37 km² groß und maximal 60 m tief. Die geringen Biomassen von Schwebealgen und die hohen Sichttiefen (bis zu 15 m) belegen Nährstoffarmut und damit einen ausgezeichneten Gewässerzustand.
Der Fischreichtum des Sees war weit und breit bekannt, und die Fischereirechte wechselten oft ab. Auch Kaiser Maximilian I. war oft am Heiterwanger- und Plansee zum Fischen und Jagen.
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Wandern um den Vilsalpsee.
Der Vilsalpsee ist ein 1165 m hoch gelegener See in den österreichischen Alpen. Aus ihm entspringt der Fluss Vils. Unterhalb von Gaishorn und Rauhorn gelegen, ist er ein beliebtes Touristenziel im Tannheimer Tal.
Um den See herum führt ein leichter Wanderweg, über den man am Talende den Bergaicht-Wasserfall erreicht. Seit 1957 umgibt ihn das Naturschutzgebiet Vilsalpsee, in dem viele Arten gedeihen, darunter seltene Orchideen.
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Der Felssturz am Vilsalpsee.
Nach mehreren kleinen und größeren Abbrüchen kam am 7. November 2012 der große Felssturz von der Blässe. 142.000 m³ (das sind 14.00 LKW Ladungen Gestein) gingen zu Tal.
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Der Schrecksee liegt in den Allgäuer Alpen an der Grenze zu Österreich. Er hat eine Fläche von 10,2 Hektar, einschließlich einer 0,74 Hektar großen Insel.
Der See liegt auf 1813 m in einem kesselartigen Hochtal, das umgrenzt wird von Knappenkopf 2066 m, Kirchendach 1991 m und Kälbelespitze 2134 m im Osten, Kastenkopf und Lahnerkopf 2121 m im Süden und Älpelekopf 2023 m im Westen.
Ein schöne aber anspruchsvolle Tour vom Vilsalpsee zum Schrecksee und zurück über den Traualpsee. Vor ca. 30 Jahren habe ich diese Tour gemacht. Der Schrecksee liegt bereits wieder in Deutschland. Man kann ihn auch von der deutschen Seite aus über Bad Hindelang/Hintersteiner Tal begehen.
Quellen: Textpassagen zum Teil aus Wikipedia